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TEILOFFENES KONZEPT
Mit unserem teiloffenen Konzept wollen wir den Kindern die Möglichkeit geben,
auf ihre Bedürfnisse und Interessen zu hören und sich eigenständig für Aktionen zu entscheiden.

Unsere Woche

Der Montag ist uns zum Ankommen in der Gruppe wichtig, damit sich die Kinder nach dem Wochenende
in Ruhe wieder in ihrer Stammgruppe einfinden können.
Das Gleiche gilt für den Übergang ins Wochenende am Freitag.
An diesen beiden Tagen finden keine teiloffenen Angebote statt.
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag gehen die Kinder ab etwa 10 Uhr in die Aktionsgruppen.
Zuvor werden in den Gruppen anhand der Projektwände die jeweiligen Aktionen vorgestellt.
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Es gibt drei Wahlmöglichkeiten:
2 Angebote und immer eine Freispielgruppe in einem der Gruppenräume.
Die Freispielgruppe ist vor allem für die Kinder wichtig,
die sich noch nicht in die Aktionen trauen oder sich vielleicht noch in der Eingewöhnung befinden.
An jedem Angebot nimmt je ein Teammitglied der Asthüpfergruppe und der Wurzelzwerge teil
(auch im Hinblick auf die Eingewöhnung), so dass immer eine „bekannte“ Person beim Angebot anwesend ist.
Anhand der Projektwand erklärt eine Erzieherin zuerst die Angebote
(z. B. pinnt sie ein Foto vom Motorikraum auf die Wand und hängt die Bilder der beiden Teammitglieder dazu,
sodass die Kinder genau wissen, wo und mit wem sie später mitgehen).
Im Anschluss entscheiden sich die Kinder dann für eine Aktion, indem sie ihr Foto zum Bild der Aktion pinnen.
Nach der Besprechung gehen die jeweiligen Projektgruppen in ihre Räume.

Eingewöhnung

In der ersten Zeit gehen die Kinder mit der jeweiligen Bezugserzieherin mit.
Sobald sie von sich aus bereit sind für eine Trennung, werden sie in die Morgenbesprechung mit einbezogen.
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